43jährige Klientin schreibt nach mehrjähriger Therapie:
Ich erinnere mich noch gut an mein Gefühl, als ich das erste Mal zur Therapie (bei L.P.) kam: Ich betrat den Raum und hatte das Gefühl, in Ordnung zu sein, akzeptiert und angenommen, so wie ich bin. Plötzlich gab es jemanden, der mich nicht anders haben wollte, keine unerfüllbaren Forderungen an mich stellte, der nicht von mir verlangte, dass ich etwas unterdrückte oder verleugnete. Im Gegenteil, ich war willkommen mit allem, was in mir war. Die Kraft und Konstanz dieser von Grund auf wohlwollenden und wertvollen Beziehung hat es mir seither ermöglicht, mich selbst und meine Geschichte neu zu sehen und viele Dinge in meinem Leben zu verändern: Meine Beziehung zu anderen Menschen, den Umgang mit mir selbst, meinem Körper, meinen Fähigkeiten und Talenten. Ich habe gelernt, meine eigene Kreativität zu schätzen und sie in konkrete Projekte umzusetzen. Die Therapie bietet mir eine unendliche Vielfalt von Möglichkeiten, Probleme zu lösen, mich weiter zu entwickeln, vergleichbar einem Werkzeugkasten, dem immer wieder ein Teil hinzugefügt werden kann. Neben den vielen, erhellenden Gesprächen haben mir Rollenspiele, das Wahrnehmen und Umwandeln körperlicher Blockaden, das spontane Ausdrücken von Befindlichkeiten mit Farben auf Papier und systemische Aufstellungen –allein und in der Gruppe- sehr geholfen. Alle Prozesse waren immer getragen von der stets unterstützenden und liebevollen An-Wesenheit und Einfühlsamkeit meiner Therapeutin.

Zum Abschluss schreibt eine 40jährige Klientin:
Durch die Therapie habe ich viel mehr glückliche Momente und viel weniger Angst in meinem Alltag, und ich bin jetzt in der Lage, mein Leben bewusster zu gestalten. In den 3 Jahren bei Dir habe ich viel gelernt und bekommen.

36jähriger Manager schreibt:
Nach unserer Aufstellung habe ich eine neue Kraft verspürt: mein Vater stand hinter mir – zum ersten Mal. Das hat mir Ruhe und Vertrauen gegeben – und so nebenbei gesagt – ich konnte jetzt zu meinem Chef gehen und eine Lohnerhähung vorschlagen. Sie wurde mir bewilligt!!! Vielen Dank.

Eine 44jährige Schriftstellerin schreibt:
In einer Therapiestunde habe ich die Figuren meines aktuellen Romanprojekts aufgestellt, um mehr über ihre Beziehungen zu einander zu erfahren und dadurch einen toten Punkt in meiner Arbeit zu überwinden – mit Erfolg.

23jährige Klientin schreibt:
Als ich zu ihr (L.P.) kam, habe ich gerade ein Kind zur Adoption freigegeben. Ich trank zu viel Alkohol, hatte Selbstmordgedanken, und ich fügte mir selbst Verletzungen zu und fühlte mich von der Welt nicht verstanden. Auch hatte ich die Schule nicht beendet. In der Therapie konnte ich die verschiedensten Seiten von mir kennen lernen. Ich lernte sie zu akzeptieren und sogar zu schätzen und lieben. Ich habe jetzt meine Matura fertig gemacht. Ich bin jetzt glücklich, eine Ausbildung in einem sozialen Beruf zu machen und glücklich, mit mir zufrieden zu sein.
Die Therapie war sicherlich meine Rettung.
Ich fühlte mich bei ihr sicher. Ich konnte über alles reden und wurde immer ernst genommen.

32jährige Managerin aus Wien schreibt:
… und wieder ein kleiner Sieg – Lust alles herauszukotzen, jeglichen Selbstwert zu zerstören, sich zu bestrafen für alleine schon die Existenz, nichts Positives verdient zu haben, oder einfach nicht mehr zu essen, komplette Verweigerung – nein, STOPP, diesmal bleibt es in mir, ich nehme die stärkende Nahrung auf und fühle mich gut!

Ich kam zu Lene weil ich anfangs bulimisch und in der Folge schwer magersüchtig war. Hatte eine verstärte Selbstwahrnehmung. Zukunftsängste, da ich für mich nichts gut genug tat, dabei arbeitete ich wie ein Vieh und erreichte auch sehr viel. Angst alles zu verlieren. Sportwahn, konnte nicht ruhig sitzen, Angst zu verfetten, dabei fehlte mir bereits jegliche Kraft. Beziehungsunfähig, Männern gegenüber sehr distanziert, fühlte mich ja nicht liebenswert. Ich war nahe daran, meine Freunde zu verlieren, weil sie mir nicht mehr zuschauen konnten, wie ich mich selbst zerstärte (42kg bei 172cm und fühlte mich nicht dünner als die anderen). Das Schlimme an allem war, ich kannte meinen Feind nicht.
Oft wurden Kinder missbraucht und darum, oft wurden Kinder geschlagen und darum, …. Aber warum tat ich es mir an?
Lene lehrte mich, meine Karten zu lesen, meine Verhaltensmuster zu deuten und noch viel mehr, sie zu verändern. Mir wurde Leid auf ganz andere Art und Weise angetan – viele kleine Nadeln, viele kleine Verletzungen, die ich �bers Essen versuchte zu unterdrücken. Ja, Lene brauchte viel Geduld um die einzelnen Punkte in mir aufzuspüren, wie lange? Naja, ich denke so 6 Jahre – viele ups and downs – aber sie hat es geschafft. Sie hat mich wieder aus meinem selbst erschaffenen Versteck, meinem kleinen Käfig geholt und ins Leben gebracht.
Ich bin wieder eine lebenslustige, fröhliche Frau im besten Alter. Ich geniesse wieder, ich kann mich wieder den Dingen des Lebens hingeben, ich kann zu mir stehen. Hin und wieder versucht der kleine Teufel in mir wieder hoch zu kommen, aber dank Lene habe ich einige Sätze so tief in mich aufgenommen, diese helfen mir ganz schnell wieder, den richtigen Schalter zu setzen.
Ganz ehrlich gesagt, das Schönste ist, hin und wieder aufzuwachen und einfach dankbar zu sein, das Alles hinter mir zu haben. Ich liebe es mittlerweile, mal ruhig zu sitzen, mich satt zu fühlen, unter meinen Freunden zu sein und wirklich dabei zu sein und wieder dazuzugehören. Das Leben ist so schön und ich hätte es fast verschwendet! Ich kann nur eines sagen: „Danke Lene“, und das meine ich wirklich von tiefstem Herzen.

30jährige Klientin schreibt nach Abschluss ihrer Therapie:
Als ich meine Psychotherapie begann, plagten mich schon längere Zeit Panikattacken, mir unerklärliche Ängste und Schuldgefühle. Ich hatte lang nicht wahrhaben wollen, dass ich Hilfe benötigte und suchte bis zu diesem Zeitpunkt Unterstützung bei meinen Geschwistern und meinem damaligen Freund. Das beeinflusste unsere Beziehungen und machte mich abhängig von ihnen.  Im Zusammentreffen mit meinen Freunden und beruflich hatte ich ein cooles und sehr selbstsicheres Auftreten, aber das stand im krassen Gegensatz zu meiner Unfähigkeit, allein zu Hause zu sein, zu meiner Furcht zu sterben und zu meinem pathologischen Bedürfnis, nie Streit aufkommen zu lassen. Diese Diskrepanz zerriss mich fast.
Ich bin die jüngste von 3 Geschwistern. Meine Mutter trank, seit ich mich erinnern konnte. Meine älteren Geschwister übernahmen die Elternrolle und gaben mir die Liebe und W�rme, die meine Mutter mir aufgrund ihrer Erkrankung nicht geben konnte. Ich konnte mich immer hinter ihnen verstecken – sie waren mein Schutzwall und gleichzeitig lernte ich nicht, für mich Verantwortung zu übernehmen, mich zu konfrontieren und auf eigenen Füßen zu stehen.
Durch die unterstützende Atmosphäre in der Therapie hatte ich jetzt die Möglichkeit, mich losgelöst von diesen Ängsten und Problemen zu erkennen, und ich konnte allmählich meine inneren Ressourcen aufspüren...
In Rollenspielen und durch einfühlsames Heranführen konnte ich das Kind in mir erkennen, das sich nach seiner Mutter sehnt, das sich hinter seiner Schwester versteckt, sich selbst wenig zutraut und eigentlich nach Beachtung schreit. Alleine das Erkennen und Bewusstmachen veränderte vieles. Ich lernte mich selbst im Alltag zu beobachten, sah Parallelen und Zusammenhänge und verstand mich dadurch besser. Veränderungen waren leichter möglich. Die Bedrohlichkeit war durch das Aufheben des Unbekannten wesentlich geringer und machte Platz für die starken Erwachsenenanteile, die ich ja auch in mir hatte.
Natürlich blieb eine Konfrontation mit nicht angenehmen Teilen meiner Persönlichkeit nicht aus, z. B. die Vermeidung meiner Wutgefühle oder meine eigene Suchttendenz. Die Atmosphäre, die meine Therapeutin schaffte, ermöglichte es, dass ich mit der Zeit auch diese blinden Flecken sehen konnte und mit ihnen um zu gehen lernte. In akuten Krisen bot die Therapie einen notwendigen stabilen Boden und es gelang mir mit der liebevollen Unterstützung, mich zu fangen und gestärkt Rückschau zu halten, um zu sehen, was tatsächlich passiert war und worauf ich in Zukunft mehr achten musste.
Im Zuge des Therapieprozesses veränderte ich mich. Das war für mich, aber auch für meine Umwelt deutlich spürbar. Das wichtigste für mich war, dass ich mich innerlich mit meiner Mutter soweit aussöhnte, dass ich sie in ihren letzten Lebensmonaten begleiten und berühren konnte.
Mit Hilfe des einfühlsamen Vorgehens und unterstützenden Konfrontierens in Gesprächen, Rollenspielen, Aufstellungen, Körperarbeiten, uvm. konnte die in mir liegende Stärke endlich zum Vorschein kommen. Ein Verstecken hinter Ängsten und Schuldgefühlen ist nicht mehr notwendig. Ich bin gerade von einer Weltreise zurückgekommen und lebe jetzt in meiner eigenen Wohnung.